Nachrichten & Infos: Seefahrt und Hafen aus Rostock und M-V
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17. Hanse Sail ist ein Fest des Meeres und der Menschen
"Das größte Windjammertreffen im Ostseeraum - die Hanse Sail - lockt auch in diesem Jahr wieder ein großes Publikum in die Hansestadt Rostock. Organisatoren, Rostocker und Gäste können sich auf das größte maritime Volksfest Mecklenburg-Vorpommerns freuen", sagte Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Dr. Harald Ringstorff anlässlich der morgen beginnenden 17. Hanse Sail in der Hafenstadt.
"Die Sail ist eines der größten Traditionsseglertreffen der Welt, ein Fest des Meeres und der Menschen. Weit über die Landesgrenzen hinaus ist die Sail zu einem Publikumsmagneten und einem Markenzeichen für die Hansestadt geworden."
Die Zahl der teilnehmenden Schiffe sei genauso beeindruckend wie ihr buntes Erscheinungsbild. Kutter, Museumsschiffe und Windjammer vieler Art vermittelten Seefahrerromantik, zögen Teilnehmer und Besucher in ihren Bann. Liebevoll restaurierte Speicher und einladende Bummelmeilen setzen die zum Teil weit gereisten Schiffe, wie zum Beispiel die Barketine CONCORDIA aus Kanada glanzvoll in Szene.
"Unser schönes Land ist ein Paradies für Wassersportler, das schönste Wassersportrevier Mitteleuropas. Und darauf sind wir stolz. Ich bin davon überzeugt, dass die 17. Hanse Sail vom 9. bis 12. August auch in diesem Jahr wieder Hunderttausende von Rostock und damit von Mecklenburg-Vorpommern begeistert und dazu beiträgt, dass immer mehr Menschen erkennen: MV tut gut", so der Regierungschef.
Der Ministerpräsident dankte bereits im Vorfeld des Festes den Organisatoren und den gastfreundlichen Rostockern. "Die Hanse Sail ist eine Gemeinschaftsleistung. Als Schirmherr danke ich dem Organisationsteam, allen Mitwirkenden, vor allem auch den vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. Viele von ihnen sind meist im Hintergrund tätig, von den zahlreichen Unternehmen der ganzen Region, die kostenfrei Leistungen bereitstellen, den großzügigen Sponsoren bis hin zu den Medienpartnern. Ohne dieses Engagement ist die Austragung eines solchen Festes gar nicht möglich."
